Solche brauchen Hilfe bei ihrer Sibirien-TourWir wollen im September wieder nach Sibirien, zum dritten Mal und diesmal geht es bis nach Wladiwostok. Die Tour ist fast fertig organisiert, aber die Förderungsmöglichkeiten sind (meist mit Bezug auf die Weltwirtschaftskrise 2.0) alle weggebrochen. Öffentliche Finanzierer wie Bosch-Stiftung, Kulturstiftung oder Goetheinstitut haben abgelehnt.Nun möchten wir Unternehmen und Personen, die uns kennen oder einfach das Projekt gut finden, aufrufen, uns zu unterstützen, Mit 20, 50 oder 100 €, je nachdem was möglich ist. Ab 100 € pflegen wir für Unternehmen auch das Logo ein und natürlich sind auch höhere Spenden möglich. Wer wissen möchte, wie die letzte Tour lief, schaut bitte HIER. Die Reise erfuhr ein breites Medienecho, z.B. in Blitz, Freie Presse, Sächsische Zeitung oder Melodie&Rhythmus. Bitte tragt auf jeden Fall diese Aktion weiter, es wäre doch klasse, wenn das klappt! Überweisungen bitte an folgende Kontoverbindung: Holm Krieger Konto: 656999000 BLZ: 76026000 norisbank, Berlin Verwendungszweck: Hilfe für Solche: Firma und oder Name des Spenders (wird so in die Liste eingetragen) Sollten wir die Reisekosten von 5000 € zusammenkriegen, gibt es natürlich eine Spendenquittung und ein Dankeschönpaket, wenn wir hierbleiben müssen und die vielen Stunden Organisation umsonst waren, gibt es das Geld zurück. Weitere Fragen beantworten wir gern per EMAIL Und diese Tour wird es werden:
Aus einem Artikel in der Freien Presse vom 29. Juni 2009von Matthias Zwarg" Wenn man für Chemnitz eine Band erfinden müsste, dann wäre es vielleicht eine Solche: Sie käme ursprünglich vom Campus der Stadt, würde mit der Besetzung Holm Krieger (Akustikgitarre, schlagende Worte) und Andreas Neubert (schlagende Stöcke) gerade mal die Minimalanforderungen an eine Band erfüllen, doch das würde sie mit maximalem Optimismus kompensieren […] mit einem Gefühl für Melodien, die einem schon beim ersten Hören im Ohr bleiben, aber vor allem mit Texten, die es so seit Gerhard Gundermann kaum gegeben hat: Eine glückliche Verbindung von Poesie und Philosophie und dem Traum vom guten Leben, voller Anspielungen auf Kunst, Geschichte und Politik, mit einer Zuversicht, dass die Welt nicht so bleiben muss, wie sie ist […] Es ist – „Kopf hoch, Brust raus“ – so viel intelligenter, überzeugender Aufbruch in diesen Liedern, mit dem die Kunst dem Leben wieder mal um Längen voraus ist – wenn der nur ein bisschen auf die Stadt abfärbte, sie könnte sich die nächsten teuren Marketingkampagnen sparen, und Spaß machen würde es außerdem. " Ein Artikel im Chemnitzer Blick vom 12. Juli 2009
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